Almuñécar
Es ist ein kleiner Ort mit folgenden Stränden:
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Playa San Cristóbal: groß mit Steinen. Es ist sehr familiär.
Hier gibt es das Restaurant
„Boto’s“ (Paseo de San Cristóbal s/n) direkt am Strand, wo man sehr guten
frischen Fisch essen kann.
Am Ende, Richtung Dorf, gibt es „El Peñón del Santo“, der Sankt Cristóbal Fels.
Da kann man hoch laufen und das Dorf und Meer ansehen. Es ist sehr klein.
Dahinter gibt es den Loro
Sexi, einen Tierpark mit vielen Papageien und anderen Tieren. Schön für die
Kinder.
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Playa Puerta del Mar: mit künstlichem feinem Sand.
Hauptstrand in Almuñécar, mit vielen Kneipen und Bars auch direkt am Strand. Da
gehen eher die Jugendlichen.
Oben ist die Promenade am schönsten und es ist direkt zum Dorf verlinkt, wenn
man Geschenke oder die alte Stadt besuchen möchtet.
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Playa
de Velilla: sehr lang mit Steinen. Man kann von allen Stränden zur
nächsten durch die Promenade laufen.
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Playa de Cotobro: sehr Klein mit Steinen. Auf der anderen
Seiten der Playa de San Cristóbal. Die Promenade geht neben der Landstraße. Da
sind die große Ferienwohnungen aber es gibt nicht so viel schönes zu sehen.
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Playa del Muerto (FKK): man kann nur direkt aus Playa de
Cotobro zu Fuß dahin gehen. So, man kann nicht bei Zufall da landen.
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La Herradura: getrennt durch Landstraße (mit Auto), sehr
groß. Es ist fast ein eigener Ort. Da gibt es eine Escuela de Buceo
(Tauchschule).
Im Zentrum gibt es folgendes zu sehen:
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Parque del Majuelo: Botanischer Garten und Römer
Fundstätte. Es gibt auch Handwerkerladen. Im Sommer gibt es oft auch Open-Air
Konzerte.
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Castillo
de San Miguel (Sankt Michael Schloss): genau oben vom Parque del Majuelo.
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Römer
Aquädukt
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Archeologisches
Museum
Nerja
(ca. 20 km)
Gleich nach Almuñécar fängt schon die Provinz von Málaga
an und Nerja ist der nächste Ort.
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Cuevas de
Nerja (Höhlen von Nerja): muss man besuchen, wenn man schon in der Nähe
ist.
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Balcón de Europa (Europas Balkon): hat sehr gute
Aussichten.
Die Strände sind auch schön, wenn man schon da ist.
Granada
(ca. 81 km)
Wichtigsten Sehenswürdigkeiten:
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Alhambra: man muss vorher die Karten online bestellen.
Die sind für den ganzen Tag in der Generalife Gärten und Schloss Alcazaba
gültig aber haben eine bestimmte genaue Zeit für den Palast. Das ist wichtig,
den Rest kann man beliebig durch den Tag besuchen.
Der Palacio de Carlos V (König Karl V) ist auch an der Alhambra und es gibt
auch ein Museum mit den echten Figuren und Vasen.
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Catedral (Kathedrale): im Zentrum der Stadt. In der Nähe
befindet sich die Capilla Real der Katholischen Könige. Die Alcaicería sind die
kleinen Straßen in der Nähe, das ist wie ein kleiner Stück Marokko und da ist
auch die Plaza Bibrramble.
Überall in Granada kann man Tapas essen. Eine gute Straße dafür ist die Calle
Navas in hinter dem Rathaus.
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Parque
de las Ciencias (Wissenschaftspark): sehr groß, mit viele Ausstellungen und
interaktiv für Kinder. Auch mit Planetarium.
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Albaicín: maurische Wohnviertel. Ist genau gegenüber der
Alhambra. Sehr typische weiße Häuser. Es gibt mehrere Balkons mit Aussichten.
Der berühmste ist der Mirador de San Nicolás, da damals Bill Clinton da war.
Vorsicht, da wird man als Tourist oft gestohlen, auf die Geldtasche aufpassen.
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Sacromonte: hier gibt es Höhlen aus Wohnungen der
Zigeuner. Kann man gut essen und vielleicht einen Flamenco Tanz Abend besuchen.
Es gibt ein Touristen-Ticket für die ersten drei plus ein
paar anderen Sachen, die Granada
Card.
Sierra Nevada & Alpujarras
(von ca. 50 bis 83 km)
In der Region der Bergen Sierra Nevada gibt es die Orten Alpujarras.
Wichtigsten Dörfer:
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Lanjarón: da ist die Quelle des Wassers in Granada. Es
ist der niedrigste Ort und man kann die Quelle besuchen.
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Bubión: das typischte. Weiße Häuser und gutes Essen.
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Trevélez: daher kommen die Serrano Schinken der Region. Es
ist einer der höchsten Orte.
Man kann von Dorf zu Dorf wandern oder ab einem Dorf eine
kleine (oder längere Route anfangen).
Málaga & Costa del Sol
(77 km)
Die Stadt ist schön, ich war selber nur ein paar Male
dort als Touristin. Muss man nicht unbedingt besuchen, wenn man Strandurlaub
macht.
Ich würde eher einen Strand wie Torrox Costa ansehen,
aber da gibt es viele Deutsche. Kann gut sein, wenn ihr das Essen vermisst. Da
ist der Strand mit feinem Sand und mit Ständer, so nicht so plötzlich tief wie
die anderen.
Gibraltar
(ca. 220 km)
Man muss durch die Autobahn dahin fahren und es gibt die
städtliche A-7 (ohne Gebühr) und die AP-7 (mit ca. 12€ Gebühr pro Strecke). Im
Sommer sind die Gebühren teurer. Die städtliche ist nicht schlimm, hat aber in
der mittleren Strecke viele 80 km/h Begrenzungen. Damit braucht man 30 min
länger. Achtung: in normalen Autobahnen in Spanien ist die Geschwindigkeit auf
120 km/h, auch auf die gebührenpflichtigen.
Der letzter Spanischer Ort vor Gibraltar ist La Línea de
la Concepción. Das ist der Ort meines Mannes. Es hat auch längeren Strände mit
Sand (bitte ggf. nur die Playa de Levante benutzen, die andere ist zu nah am
Algeciras Hafen).
Für Gibraltar bitte nicht mit Auto rein fahren versuchen.
Irgendwo an der Spanischen Seite parken. Aufpassen mit den Bahnen an der
Landstraße in der Nähe, da an der Fahrbahn für Gibraltar immer eine super lange
Schlagen von Autos gibt. Zu Fuß kann man sehr schön durch die Kontrolle und die
Landebahn des Flughafens laufen, oder wenn man super faul ist, einen Taxi für
die 5 Min Fahrt bis die Innenstadt nehmen.
Dafür kann man als EU Bürger einfach mit Ausweis rein
aber auch Kinder müssen das haben. Passport ist auch ok, muss aber nicht sein.
Gibraltar ist komisch, Englisch und sogar sehr British.
Da wird das Pound benutzt, aber die akzeptieren auch Euros.
Sehenswürdigkeiten:
- Main Street: mit den ganzen Läden, rote Telefonkabinen
und Postboxen, und die Royal Guard. Da sind Sachen wie Schmuck, Elektronik,
Tabak oder Uhren sehr typisch, da sie wenige Steuer bezahlen.
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Fels von Gibraltar: hier muss man hoch laufen und es gibt
die Affen. Vorsicht, dass sie die Kamera oder Gegenstände nicht klauen. Wir
haben ihre Verwandte mit längeren Haaren in Marokko gesehen, waren auch sehr
schlau. Die Aussichtspunkten gucken nach Spanien oder nach Marokko. Hier ist
die Entfernung mit Marokko sehr klein, in guten Tagen kann man die Bergen in
Marokko ganz deutlich sehen.
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St.
Michael’s Cave: sehr schön auch.
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